Visit our partners:
Home
|
Search
|
Shopping basket
|
My account
|
My Radio
|
Register
|
Log in
Deutsch
|
Español
|
Français
|
Italiano
|
Nederlands
Database
Sheet music
CDs/DVDs
Books about music
Accessories
Subcategories
Composers/contributors
Music publishers
Distribution partners
Abbreviations/lexicon
Quick search:
Info
Who are we?
Contact us
Follow us on Twitter!
Sheet music/scores
Title
Himmelskönig, sei willkommen
Article no.
3217810
Category
Choir/Vocals
Subcategory
(work not yet assigned)
Instrumentation
komplettes Orchestermaterial
Instrumentation/info
Soli ATB, Coro SATB, Blfl f1, 2 Vl, 2 Va, Vc, Bc
Format
Stm
(set of parts)
Text language
German {de}; English {en}
Country of publication
Germany (de)
Publisher
*
click here
Publisher's article no.
*
click here
EAN (GTIN)
*
click here
ISMN
*
click here
ISMN-10
*
click here
Year of publication
1984
Price
click here
Composer
Bach, Johann Sebastian
Lyricist
Franck, Salomo
Arranger
Horn, Paul
Editor
Kubik, Reinhold
Difficulty level
3
Additional info/contents
Fassung in A-Dur (Fassung in G-Dur unter Carus 31.182/50). Die Kantate Himmelskönig, sei willkommen (BWV 182) nimmt in der Lebensgeschichte Johann Sebastian Bachs einen besonderen Platz ein. Seit 1708 als Organist und Kammermusiker am Weimarer Hof tätig, war er am 2. März 1714 zum Hofkonzertmeister ernannt worden. Mit dem neuen Amt war die Aufgabe verbunden, alle vier Wochen im Weimarer Hofgottesdienst eine eigene Kantate aufzuführen. Bachs Eröffnungsstück war Himmelskönig, sei willkommen. Die Kantate erklang am Palmsonntag 1714, dem 25. März des Jahres. Dies war zugleich der Tag, an dem alljährlich das Fest Mariae Verkündigung gefeiert wurde. Der Text der Kantate bezieht sich daher auf beide Anlässe, wenngleich das Palmsonntagsgeschehen mit dem Ausblick auf die Passion Jesu im Vordergrund steht. Bach hat seine Kantate sowohl in Weimar als auch in Leipzig mehrfach aufgeführt und dabei immer wieder Änderungen vorgenommen. Von den insgesamt vier Versionen wurde für die Neuausgabe die erste Leipziger Fassung ausgewählt. Anders als die Weimarer Fassungen ist sie mit den Mitteln der heutigen Praxis gut darstellbar. Gegenüber Bachs stärker instrumentierter zweiter Leipziger Bearbeitung aber hat sie den künstlerischen Vorzug, dass der kammermusikalische Grundcharakter des Weimarer Originals gewahrt bleibt. In seinem Debütstück von 1714 zeigt der neuernannte Konzertmeister, was er kann: Die acht Sätze halten vielerlei schöne, lohnende Aufgaben für Chorsänger und Vokalsolisten bereit, und hinzu kommt als besondere Attraktion eine virtuose Solopartie für die Blockflöte.
Listen to this in the Musicainfo Radio
*
click here
Available
yes
add to shopping basket
* Fields with a star are only visible for
club members
after
registration
.
You are not logged in:
register
or
login
Visit our partners:
Our banners
|
For publishers/dealers
|
Newsletter
Data collection Copyright 1983-2019 Helmut Schwaiger. Database and website design Copyright 2002-19 Robbin D. Knapp.